Objects of Transit Die Objekte des Transits nehmen die in der Werkgruppe aufgeworfenen Themen erneut auf, wenden sie jedoch in eine andere Richtung. sgroll/vidal wenden sich von der Funktion der Dinge ab. Die Objekte verlassen den Raum des Designs - des „dienlichen Zeugs“ - und wenden sich stärker den assoziativen Freiheitsgraden der Kunst zu. Die Basis dieser Arbeit bildet, wie schon in der Werkgruppe Moto, das fotografische Bild. In den Objekten der Serie „objects of transit“ wird dieses Bild jedoch selbst einem Formungsprozess unterworfen, der daran erinnert das jedem gezeigten Bild eine verworfene Bildserie voraus geht. Die Fotografie wird zerknittert, in Falten gelegt und hochglänzend fixiert. Das mühsam der Verwerfung Entborgene wird so erneut verworfen. Es entstehen Objekte, die zwischen Skulptur und Bild oszillieren. Die sowohl Bewegung als auch Stillgestelltes sind. In ihnen begegnet die Form dem stehenden Jetzt der Fotografie.

Objects of Transit Die Objekte des Transits nehmen die in der Werkgruppe aufgeworfenen Themen erneut auf, wenden sie jedoch in eine andere Richtung. sgroll/vidal wenden sich von der Funktion der Dinge ab. Die Objekte verlassen den Raum des Designs - des „dienlichen Zeugs“ - und wenden sich stärker den assoziativen Freiheitsgraden der Kunst zu. Die Basis dieser Arbeit bildet, wie schon in der Werkgruppe Moto, das fotografische Bild. In den Objekten der Serie „objects of transit“ wird dieses Bild jedoch selbst einem Formungsprozess unterworfen, der daran erinnert das jedem gezeigten Bild eine verworfene Bildserie voraus geht. Die Fotografie wird zerknittert, in Falten gelegt und hochglänzend fixiert. Das mühsam der Verwerfung Entborgene wird so erneut verworfen. Es entstehen Objekte, die zwischen Skulptur und Bild oszillieren. Die sowohl Bewegung als auch Stillgestelltes sind. In ihnen begegnet die Form dem stehenden Jetzt der Fotografie.

Objects of Transit Die Objekte des Transits nehmen die in der Werkgruppe aufgeworfenen Themen erneut auf, wenden sie jedoch in eine andere Richtung. sgroll/vidal wenden sich von der Funktion der Dinge ab. Die Objekte verlassen den Raum des Designs - des „dienlichen Zeugs“ - und wenden sich stärker den assoziativen Freiheitsgraden der Kunst zu. Die Basis dieser Arbeit bildet, wie schon in der Werkgruppe Moto, das fotografische Bild. In den Objekten der Serie „objects of transit“ wird dieses Bild jedoch selbst einem Formungsprozess unterworfen, der daran erinnert das jedem gezeigten Bild eine verworfene Bildserie voraus geht. Die Fotografie wird zerknittert, in Falten gelegt und hochglänzend fixiert. Das mühsam der Verwerfung Entborgene wird so erneut verworfen. Es entstehen Objekte, die zwischen Skulptur und Bild oszillieren. Die sowohl Bewegung als auch Stillgestelltes sind. In ihnen begegnet die Form dem stehenden Jetzt der Fotografie.

Moto Die Objekte der Möbelserie Moto nehmen ihren Ausgangspunkt am Ende des Lebenszyklus alltäglicher Artefakte. Sie beginnen mit der fotografischen Dokumentation von Material- und Formanhäufungen auf den Recyclinghöfen unserer Konsumgesellschaft. Das Verbrauchte ist an diesen Orten arrangiert zu Strukturen und Farbkompositionen, die sich nicht mehr in den Motiven der Gestaltung begründen, sondern durch die technischen Anforderungen des Recyclings. So ist die Sortenreinheit der Kunststoffsammlungen eine dieser formgebenden Kräfte. Die Fotografie erlaubt es diesem Ungeformten seine zufällige Ästhetik zu entlocken. Die Fotografie jedoch dient jedoch nicht als Bilddokument, sondern wird zum Ausgangsmaterial einer erneuten Objektgestaltung. Eine Plattenwerkstoff aus dem Möbel gefertigt werden.

Moto Die Objekte der Möbelserie Moto nehmen ihren Ausgangspunkt am Ende des Lebenszyklus alltäglicher Artefakte. Sie beginnen mit der fotografischen Dokumentation von Material- und Formanhäufungen auf den Recyclinghöfen unserer Konsumgesellschaft. Das Verbrauchte ist an diesen Orten arrangiert zu Strukturen und Farbkompositionen, die sich nicht mehr in den Motiven der Gestaltung begründen, sondern durch die technischen Anforderungen des Recyclings. So ist die Sortenreinheit der Kunststoffsammlungen eine dieser formgebenden Kräfte. Die Fotografie erlaubt es diesem Ungeformten seine zufällige Ästhetik zu entlocken. Die Fotografie jedoch dient jedoch nicht als Bilddokument, sondern wird zum Ausgangsmaterial einer erneuten Objektgestaltung. Eine Plattenwerkstoff aus dem Möbel gefertigt werden.

Moto Die Objekte der Möbelserie Moto nehmen ihren Ausgangspunkt am Ende des Lebenszyklus alltäglicher Artefakte. Sie beginnen mit der fotografischen Dokumentation von Material- und Formanhäufungen auf den Recyclinghöfen unserer Konsumgesellschaft. Das Verbrauchte ist an diesen Orten arrangiert zu Strukturen und Farbkompositionen, die sich nicht mehr in den Motiven der Gestaltung begründen, sondern durch die technischen Anforderungen des Recyclings. So ist die Sortenreinheit der Kunststoffsammlungen eine dieser formgebenden Kräfte. Die Fotografie erlaubt es diesem Ungeformten seine zufällige Ästhetik zu entlocken. Die Fotografie jedoch dient jedoch nicht als Bilddokument, sondern wird zum Ausgangsmaterial einer erneuten Objektgestaltung. Eine Plattenwerkstoff aus dem Möbel gefertigt werden.